AISTER hat diese beiden Einheiten für die Bergung möglicher Ölverschmutzungen im Panamakanal gebaut, die mit LAMOR-Ausrüstung, einer großen Ladekapazität an Deck und einem Layout ausgestattet sind, das den größten Komfort für die Besatzung bietet.
Dieses von AISTER für die Panamakanalbehörde entworfene Modell ist 12,5 Meter lang und 4,2 Meter breit und wurde aus hochwertigem Marinealuminium gebaut. Das Schiff wird für die Bergung von Leckagen und die Verladung fester Abfälle an Bord eingesetzt, wofür es mit modernster Lamor-Ausrüstung ausgestattet ist.
Das Schiff verfügt über eine maximale Manövrierfähigkeit, und sein geringer Tiefgang in Verbindung mit seiner geringen Breite und dem Heckantrieb ermöglicht es dem Schiff, gelegentlich Bereiche mit sehr geringem Tiefgang zu durchfahren. Darüber hinaus erleichtert die Konstruktion den Zugang zum Deck von beiden Seiten und vom Heck aus.
Was die Sicherheit betrifft, so ist dieses Ölbekämpfungsschiff unter Deck in sieben wasserdichte Abteilungen sowie einen doppelten Boden des Ladetanks unterteilt. Außerdem verfügt es über ein Mann-über-Bord-Bergungssystem.
Das hochgelegene Steuerhaus bietet eine 360-Grad-Sicht und eine vollständige Sicht auf die Wasserhalbinsel. Die Konsole bietet reichlich Platz für alle Arten von Ausrüstung, obwohl das Boot vollständig ausgestattet und automatisiert ist, so dass der Pilot und der Kopilot das Boot von der Kabine aus steuern können.
Lamor-Ausrüstung und neue Hafeneinsätze
Das Ölbekämpfungsschiff ist mit modernster Lamor-Technologie und einem Schwerlast-Davit ausgestattet. Das Schiff ist in der Lage, 13 Tonnen ausgelaufenes Öl in 15 Minuten zu entfernen.
Mit der Ölauffangfunktion können ölhaltige Flüssigkeiten aller Viskositätsbereiche (von leicht bis schwer) mit minimalem Wassereintritt abgesaugt werden.
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