Die Gasfeder besteht aus einem vollkommen dichten, unter Druck stehenden Gehäuse, in dem eine Spindel mit hin- und hergehender Bewegung gleiten kann; auf der Spindel ist eine Halterung (Pseudokolben) befestigt, die verhindern soll, dass die Spindel aus dem Gehäuse herauskommt, wenn sie dem Gasdruck ausgesetzt ist. Die von der Gasfeder erzeugte Kraft ist diejenige, die sich aus dem Druck des Vorspanndrucks auf den Spindelabschnitt ergibt. Die Gasfeder führt immer den gesamten theoretischen Lauf aus, wenn sie nicht vorher auf mechanische Anschläge trifft.
Eine Version mit eingebauter mechanischer Sperre ist ebenfalls erhältlich.
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