1. Wenn es mit einem USBL ausgestattet ist, kann es für die sekundäre Positionierung bei geophysikalischen Untersuchungen im Meer eingesetzt werden;
2. Mit einem Einstrahl-Echolot an Bord ist es in der Lage, Wassertiefenmessungen durchzuführen;
3. Die Bedienung erfolgt über die Fernbedienung oder die Kommandozentrale, mit umschaltbaren Modi.
4. Die Fernbedienung erleichtert den Übergang und die Verwaltung der beiden Stromsysteme des Schiffes sowie den Betrieb des Bugstrahlruders;
5. Eine Reihe von Navigationsmodi sind wählbar, darunter Standby, Stationshaltung, Spurwinkel, Bugrichtung, Warteschlange, Wegpunkt und externe Steuerung, wobei der Benutzer je nach Bedarf flexibel zwischen verschiedenen Einstellungen wechseln kann;
6. Das Schiff verfügt über zwei unabhängige Hebemechanismen, die eine getrennte Steuerung ermöglichen. Die Benutzer können das Absenken und Einholen des nassen Endes der Ausrüstung aus der Ferne steuern, wobei die Echtzeit-Tiefenüberwachung direkt auf der Softwareoberfläche angezeigt wird;
7. Video-, Radar- und Sensordaten werden zur Überwachung und Alarmierung live übertragen;
8. Radar- und AIS-Sensoren ermöglichen Kollisionsvermeidung und Navigationswarnungen;
9. Die Softwareeinstellungen ermöglichen die Einrichtung von Geschwindigkeitsbegrenzungen und elektronischen Zäunen, die das Schiff daran hindern, in Gefahrenzonen einzudringen;
10. Die Software unterstützt den Import von Hindernisdaten und Vermessungsliniendateien, wie z. B. Preplot-Dateien (im SPS- und Shapfile-Format), und bietet Funktionen zur Konvertierung von Koordinatensystemen, so dass sie für den Betrieb in jedem lokalen Koordinatensystem geeignet ist;
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