Bei der Hydraulikpumpe handelt es sich um eine mechanische Vorrichtung, die bei Drehung (entsprechend ihrer Verdrängung und den Betriebsdrehzahlen) bei einem bestimmten Druck eine Ölflussrate erzeugt. Intern bestehen sie aus 5 oder 7 Kolben, die bei der Drehung einen Volumenunterschied erzeugen und so eine Flüssigkeitsverdrängung (Öl) erzeugen.
Alle von Quick gelieferten Pumpen haben Kolben, variable Verdrängung und Load Sensing
Um Leistung zu liefern, muss eine Pumpe an einen Motor oder eine Zapfwelle angeschlossen werden, der bzw. die die Achse in Drehung versetzt und ausreichend Leistung und Drehmoment zur Verfügung stellt, um ihren Betrieb zu ermöglichen.
Hauptmerkmale
Marine lackiertes Gusseisen
Verschiedene Verschiebungen (von 30 cc bis 93 cc)
Variable Verdrängung
Mit Kolben
Load Sensing: Diese Technologie, bei der nur von Quick gelieferte Materialien verwendet werden, liefert nur die erforderliche Leistung und optimiert so die Effizienz und den Kraftstoffverbrauch.
Passend
Es können eine oder mehrere Pumpen eingebaut werden (um die Stromlast zu verteilen und eine zweite Pumpe zu haben, falls eine von ihnen ausfällt). Im Prinzip gibt es 2 Arten von Armaturen auf dem Boot:
Montage an der Zapfwelle (Power Take Off)
Je nach Pumpentyp kann eine Pumpe direkt auf einen Nebenabtrieb (SAE A, B und C) montiert werden. Die Anpassung der Pumpe an die Zapfwelle muss je nach Marke und Modell der Zapfwelle beurteilt werden.
Montage an einem AC-Motor
Wenn bei Wärmekraftmaschinen kein Nebenabtrieb vorhanden ist, kann die Pumpe auf einen Drehstrommotor (Power Pack) montiert werden. Die Leistung des Wechselstrommotors wird je nach Art des zu bauenden Systems bewertet.
Pumpen sind in verschiedenen Flanschanordnungen und Drehrichtungen (im oder gegen den Uhrzeigersinn) erhältlich; es ist wichtig, herauszufinden, wo und an welcher Art von Flanschen sie montiert werden sollen.
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