Gehäuse und Datenübertragung:
Unsere IoT-Sensorik besteht aus einem robusten, seewasserbeständigen Gehäuse. Sämtliche Daten werden kabellos über Funk an unsere Server übertragen. Dies geschieht wahlweise über ein eigens dafür bereitgestelltes Funk-Netzwerk oder über Mobilfunk. Ein öffentliches WiFi-Netzwerk wird dabei nicht belastet. Dadurch ist es auch möglich, den Überblick über kleineren und abgelegenen Stegen zu bekommen.
Sensorik:
Unterschiedliche Sensoren identifizieren den aktuellen Status des Liegeplatzes und übermitteln die Information direkt an die Marina-Software des Hafens. Die Module verwenden hierfür ein eigenes Funknetz.
Konnektivität:
Unsere Module können über Schnittstellen in verschiedenste Software-Lösungen integriert werden. Ein Wechsel der Marina-Verwaltungssoftware ist nicht nötig. "marinaSCAN" ergänzt Ihre Software lediglich um Echtzeit-Daten und der Möglichkeit der LED-Steuerung. Zur Kenntlichmachung des aktuellen Liegeplatzstatus (frei oder buchbar=GRÜN / belegt oder gebucht=ROT) können die Module bequem über die Software angesprochen werden.
Kapazitätsidentifikation:
"marinaDATA" (Cloud) ist mit den gesammelten Daten in der Lage, die Dauer der Abwesenheit eines Dauerleigers zu identifizieren. Dadurch ergeben sich potenzielle Ressourcen, welche wiederum von Gästen genutzt / gebucht werden können.
Montagelösungen:
"marinaSCAN" arbeitet energieautark und benötigt keine Anbindung an externe Energiequellen. Damit ist die Montage simpel und frei skalierbar. Weitere Montagemöglichkeiten stehen dennoch für unterschiedliche Anforderungen zur Verfügung.