Vorimprägnierung High-Tech-Verfahren in Matrizenform
- Kohlenstofffasern werden in die erwartete Richtung positioniert, und daher ist die Drapierung entsprechend den örtlichen Zwängen wirklich gut angepasst;
- Der Einbrennvorgang im Autoklavenofen gewährleistet die optimale Polymerisation;
- Die vorimprägnierte Drapierung der Stoffe in einer Matrize führt zu einer perfekt glatten Oberfläche, ohne dass
irgendeine Beschichtung hinzufügen.
Leicht und einfach zu handhaben
- eine siegreiche Kombination aus Kohlefaser und verjüngtem* Querschnitt: ca. 50% leichter als ein Aluminiummast, d.h. eine Gewichtszunahme von 4,6 Kg für einen mittelgroßen 4-Meter-Mast.
* an einem Ende ab 100 mm Durchmesser verjüngt
Kein internationales Rating-Handicap
Zuverlässiges Gerät
- Die Standardendungen sind aus glasfaserverstärktem Verbundwerkstoff und die Mechanismen aus rostfreiem Stahl (keine Korrosion). Beide sind durch einen Glasfaserring vom Rohr isoliert.
- Endstücke mit automatischem Auslöser sowie Innen- und Außensteuerung
- Edelstahlschrauben sind isoliert
- Kohlenstoff bietet einen guten Widerstand gegen Knickerscheinungen sowie eine hohe Steifigkeit
- Die Erstellung von 3D-Modellen hebt strukturelle Kräfte hervor
- Die gesamte Palette wurde nach aufeinanderfolgenden mechanischen Softwaretests optimiert, um die Langlebigkeit der Kohlenstoff-Spinnakerstangen zu gewährleisten
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