Das Dock besteht aus einem Monoblock-Zementschwimmer ohne Stahlrahmen. Der Betonschwebekörper besteht aus einer maritimen Einsatzzementstruktur, entsprechend verstärkt, unten offen, mit einem Polystyrolkern, Dichte 15 kg/m3. Spezifische Verbindungen aus Neoprenblöcken, die dann mit Stahlseilen verriegelt werden, die in speziell dafür vorgesehenen Hohlräumen am Kopf der Blöcke platziert sind, stellen die Verbindung zwischen den Docks her. Die Docks werden durch spiralförmige Anker verankert, die aus den speziell konstruierten Hohlräumen am Kopf der Blöcke herauskommen. Für die Versorgungsunternehmen stehen PVC-Rohre zur Verfügung, ebenso wie PVC-Ventilkästen, die je nach Bedarf platziert werden.
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