Der Marine-Autopilot empfängt Signale von Richtungssensoren wie dem Kreiselkompass und steuert damit automatisch den Helm zur Navigation.
Die Geschichte der TOKYO KEIKI Marine Autopiloten geht auf das Jahr 1925 mit der Entwicklung des P1 Single Pilot und des P2 Single Pilot zurück. Später integrierte TOKYO KEIKI den Kreiselkompass in die Autopiloteinheit ("GYLOT") und entwickelte auch die "Navigationskonsole" mit Radar und anderen eingebauten Navigationsgeräten. Die Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit dieser Produkte wurde vom Schifffahrtsmarkt überwältigend unterstützt. Heute bietet TOKYO KEIKI die folgende Serie von Autopiloten an.
---