Das Wooldridge Xtra Plus ist seit Jahrzehnten ein Arbeitstier, das extreme Untiefen meistert, Lasten schleppt und an engen Stellen ein- und ausfährt - und das für die ernsthaftesten Outdoor-Fans. Das Xtra Plus ist zu Recht als der harte Kerl in der Flotte bekannt.
Deshalb war es für Wooldridge selbstverständlich, das Xtra Plus als Basis für ein neues Design und eine erweiterte Rolle für diejenigen zu wählen, die sich abseits der ausgetretenen Pfade bewegen.
Das Wooldridge XP (wie es jetzt genannt wird) ist standardmäßig mit einem breiteren Boden (6'), einem breiteren Bug, einem umlaufenden, rutschfesten Trichter und einem aufrechten Fußtritt ausgestattet. Es bietet mehr Platz, leichteren Zugang und (immer noch) den ultra-robusten .190er Boden.
Und damit fängt die Geschichte des neuen Wooldridge XP Inboard Jet Modells erst an.
Wooldridge hat das XP nach dem Baukastenprinzip konzipiert, so dass Bootsfahrer optional einen breiteren Boden (7') und/oder einen dickeren Boden von .250" oder .440" (3/16" Verdoppler zwischen den mittleren Motorschienen) wählen können. Diejenigen, die die ultimative Robustheit und den ultimativen Schutz vor den schwierigsten Bedingungen auf dem Wasser benötigen, können das XP 440-Paket wählen. Das ist der ultimative Rumpfschutz, mit mehr als der doppelten Rumpfdicke zwischen den Motorschienen. Ebenfalls neu ist die Option eines schlagfesten UHMW-Bodens.
Wooldridge experimentiert seit vielen Jahren mit der Anbringung einer Kunststoffplatte auf dem Bootsboden und hat das aktuelle System entwickelt. Glen Wooldridge erklärt. "Wir wollen dem Rumpf einfach ein gewisses Maß an Festigkeit, Stoßfestigkeit und Rutschfestigkeit verleihen. Manchmal ist ein Aufprall unvermeidlich, und dieses neue System soll die Folgen und Schäden eines Aufpralls verringern."
Natürlich ist das XP auch mit der breiten zweiteiligen Durchgangswindschutzscheibe oder als offenes Konsolenboot erhältlich.
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